Isoleucin ist ein Regioisomer des Leucins und besitzt zwei Stereozentren, somit existieren vom Isoleucin vier Stereoisomere, allein die 2-Amino-3-methylvaleriansäure mit (2S,3S)-Konfiguration ist ...
Isoleucin, Abk. Ile oder I, in nahezu allen Proteinen vorkommende Aminosäure, die durch eine hydrophobe Seitenkette gekennzeichnet ist ( vgl. Abb.). Ausgangsprodukt der Biosynthese von I. ist die ...
L-Isoleucin, Ile, L-α-Amino-β-methylvaleriansäure, CH3-CH2-CH(CH 3)-CH(NH 2)-COOH, eine aliphatische neutrale proteinogene Aminosäure; M r 131,2Da, F. 285-286°C (Z.), [α] +12,4° (c = 1, H 2 O) oder ...
Leucin ist eine proteinogene Aminosäure. Leucin und Isoleucin sind Konstitutionsisomere. Für höhere Lebewesen ist Leucin eine essentielle Aminosäure, die vermutlich für den Energiehaushalt im ...
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